Baby, Kind, Jugendlicher oder Erwachsener?

Die Erkrankungen, sei es nun neurologischer, orthopädischer oder geriatischer Art, fokusieren ihren Wirkungskreis nicht nur auf eine bestimmte Altersgruppe.
Die Erfahrung lehrt vielmehr, dass vom Säuglingsalter bis ins hohe Greisenalter dieser jeweilige Personenkreis durch die spezifischen Krankheitbilder mehr oder weniger in ihren alltäglichen Handlungen eingeschränkt werden.

Was ist zu tun?
Den Kopf in den Sand zu stecken und sich mit einem erkannten Defizit abzufinden, ist sicherlich die bequemste, aber schlechteste Lösung!

Was leider oft fehlt ist die Kenntnis oder Erkenntnis über die Tatsache, das nicht nur eine ärztliche Behandlung, sondern auch eine zielgerichtete ergotherapeutische Maßnahme oft die persönliche Lebensqualität steigert bzw. verbessern kann.

"Wichtig ist allerdings eine "aktive" und innere "yes, i can!" Einstellung."

Es gibt Therapieansätze die natürlich auf alle Altergruppen zutreffen, jedoch gibt es auch "alterspezifische" Therapien, weshalb ich meine Therapieansätze grob in die beiden Kategorien 'Kinder und Erwachsene' einteile.